Jahresende, Vorweihnachtszeit: Unendlich viel zu tun, zu erledigen. Dienst tun auf dem Weihnachtsmarkt, den Umzug endlich zu einem Ende bringen, Weihnachtspost, alltägliches Chaos, Kleinkram und Routine. Und dann ein Moment wie eine Himmelsleiter aus dem Alltagsgestrüpp, das Sonntagserlebnis mitten im Werktag. Ein Stern, der völlig unerwartet für mich am Weihnachtshimmel leuchtet.
Solch einen Moment hat mir Andreas geschenkt, der mich vergangene Woche mit meinem PC zu einem Update einbestellt hatte (oder etwas ähnlichem, ich weiß nie so genau, was er mit dem Ding macht). Und dann bekomme ich einen Karton in die Hand gedrückt: “Für Dich!” Darin Kalender meiner Schöpfungsgeschichte, die er für mich in das kleinere Format gebracht hat und drucken ließ. Nun habe ich ein großes Problem, denn seither bin ich sprachlos. Johann Wolfgang von Goethe bringt es für mich auf den Punkt:
“Leider lässt sich eine wahrhafte Dankbarkeit mit Worten nicht ausdrücken.”
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Geschenk, das wie ein Stern an meinem Nachthimmel leuchtet, das in seinem materiellen Wert ein großes ist aber in seiner Geste unbeschreiblich.
Und dafür danke ich Dir, lieber Andreas, von Herzen.
“Die gute Hand eines Freundes möge immer dir nahe sein,
und Gott möge dir dein Herz erfüllen
und dich mit Freude ermuntern.”
Irischer Segenswunsch
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