Langstieliges Osterhuhn

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Langstieliges Osterhuhn

Eine bisher völlig unbekannte Tierart wurde vergangene Woche in der Ortenau entdeckt. Nur Weniges ist bisher über das langstielige Osterhuhn (gallus paschalis scapus longus) bekannt:

Hilfreich für die Fortpflanzung der extrem scheuen Tiere scheinen wohl einige variable Faktoren zu sein. Im Fall der beiden erstmals in Neuried-Ichenheim entdeckten Osterhühner waren dies Apfelkuchen, Eierlikör und eine fröhliche Baschdelweiber-Runde. Das Osterhuhn wird mit einem Korb am dem Stiel geboren, der nicht etwa der Aufzucht der Jungtiere dient, sondern für die Durchführung des alljährlichen Beutezugs vonnöten ist. Beute sucht und findet das Tier in den Süßwarenregalen einschlägiger Geschäfte. Das langstielige Osterhuhn wird ausschließlich in der Osterzeit aktiv. Den Rest des Jahres verbringt es zurückgezogen in Kisten und Kellerräumen. Nach dem Beutezug macht es sich in einem Blumentopf, an der Wand oder im Vorgarten bequem. Das ein oder andere Tier begibt sich auch mit Hilfe eines Päckchens auf Wanderung in andere Gegenden Deutschlands. Das langstielige Osterhuhn ist äußerst großzügig und teilt seine Beute gerne mit den Menschen.

Weitere Fakten sind noch nicht bekannt. Wer ein solches Tier findet, soll sich bitte umgehend melden!

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